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Eddie! Wir müssen das wieder hinkriegen. Eddie! Es lief in letzter Zeit nicht gut zwischen uns. Ich will das jetzt nicht schlimmer machen. Eddie! Hör mir jetzt zu! Ich habe nicht immer hinter dir gestanden. Der Bus! Es tut mir wirklich leid! Aber du bist auch nicht perfekt. Jetzt nicht! Doch! Weil ich das jetzt sagen muss. Du glaubst, mir ist alles Wichtige egal. Ich lebe in den Tag hinein. Ich schraube am Motorrad und baue Zelte aus Sitzbezügen. Aber ich gebe mir Mühe Radio Verstehst du? Ich versuche es. Ich trinke gerne mal einen. Aber ich saufe nicht oder habe Frauen. Und ich war noch niemals handgreiflich. Gegen dich oder die Kinder. Oh Gott! Was? Wieso schaust du so? Bist du jetzt ein Heiliger? Du bist ein scheiß Heiliger? Weil du dich anständig benimmst? Was soll das? Das ist selbstverständlich! Was denkst du, worum es bei dem Streik geht? Ja. Eigentlich hast du Recht. Du säufst nicht und hilfst bei den Kindern. Du prügelst uns nicht. Habe ich ein Glück! Das ist selbstverständlich! Versuch das endlich zu verstehen! Rechte sind keine Privilegien! Ganz einfach! Denk mal nach! Hallo, Sandra! Rein mit euch! Da bist du ja! He! (Mann:) „Danke, meine Herren!“ „Ich darf Monty Taylor bitten.“ „. Gewerkschaftsvertreter bei ‚Ford Dagenham‘.“ Vorsitzender! Ich fasse mich kurz. Danke! Die großen Errungenschaften der Zivilisation beruhen alle Radio auf langsamen Fortschritten. Ein Schritt nach dem anderen. Ich bin hier, weil ich glaube, dass meine Gewerkschaft durch die Unterstützung Radio Radio dieser Radio Radio dieser wunderbaren, tapferen Damen Radio Radio dieser Radio Boudiccas Radio Radio in Haarnetzen Radio Gelächter Radio in ihrem Kampf für gerechte Bezahlung Radio Komme, was wolle! „Wir müssen an gewerkschaftliche Ziele als Ganzes denken!“ „Meine Herren! Darum bitte ich Sie!“ Betrachten Sie diese Forderungen kritisch! Als überzogen und Radio Du verlogenes Stück! Hinterhältiger Heuchler! Ratte! Ruhig! Du wärst besser ruhig! Was? Verzeihung, meine Herren! He! Wir klären das später unter uns. Ja? Sie waren in den letzten Wochen auf mehr Titelseiten als du in Jahren. Lass sie für sich selbst sprechen! Geh nach vorne! Mach, mach! M Radio Meine beste Freundin hat gerade ihren Mann verloren. Er war Radio Er war Schütze im . Geschwader der Royal Airforce. Einmal wurde er abgeschossen. Bei der Bombardierung von Essen. Er war schwer verletzt und hat es trotzdem geschafft abzuspringen. Ich fragte, warum er zur Airforce gegangen ist. Er sagte: „Weil sie die besten Frauen haben.“ Gelächter Das war ja auch so. Doch dann sagte er: „Man musste doch etwas tun, oder?“ Man musste etwas tun! Das war einfach so. Das war ein Prinzip und selbstverständlich. Geradezustehen für etwas! Das zu tun, was man für richtig hielt. Weil man sich sonst nicht länger hätte im Spiegel ansehen können. Wann hat sich das geändert? Wann haben wir in diesem Land aufgehört zu kämpfen, wenn es nötig ist? Ich glaube, wir haben nie aufgehört. Aber wir brauchen eure Hilfe. Ihr müsst mit uns aufstehen. Wir sind die Arbeiterklasse. Die Männer Radio und die Frauen. Wir sind nicht nach Geschlechtern getrennt. Es gibt nur den Unterschied zwischen denen, die Unrecht akzeptieren und denen wie George Radio Radio die für das, was gerecht ist, in den Krieg ziehen. Und gleiche Bezahlung für Frauen Radio ist gerecht! (Leise:) Danke! (Brenda:) Ich wusste nicht, wie gut du reden kannst. Monty ist geschrumpft wie ein kaputter Ballon. (Sandra:) Unglaublich! Hast du seine Visage gesehen? Gin! Vielleicht stimmen sie gegen uns. (Frau:) Wann stimmen sie ab? (Sandra:) In Minuten. (Frau:) Für dich einen Snowball? (Sandra:) Auf Montys Rechnung! (Brenda:) Genau! Sandra, du bist ein Genie! Eddie! Verzeihung! Einen doppelten Gin! Rita! Wo will sie hin? Einen Babycham! Kurz an die Luft. Ich wollte mich entschuldigen. Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Du hattest Recht, glaube ich. Ja, du hattest Recht. Du hast Unglaubliches geleistet. Rita O’Grady! Ich will dir helfen. Das wollte ich dir nur sagen. Als ich kam, hast du da oben geredet. Und ich habe dir zugehört. Du warst Radio grandios! Du warst Radio Keine Ahnung! Radio wie eine Naturgewalt! Und ich dachte: Ich dachte, äh Radio Es ist vielleicht egal, ob ich dich unterstütze oder nicht. Da, wo du jetzt bist. Aber egal! Geh zurück und mach das, was du da machen musst! Ich werde dann wieder Radio Ich werde Radio Eddie! Ab und zu sagst du wirklich sehr dämliche Sachen. Ich habe sehr viel von deiner Unterstützung. Für mich ist das das Allerwichtigste! Also gut, meine Herren! Hier das Ergebnis der Abstimmung: Delegierte für eine Unterstützung der Näherinnen: . Delegierte dagegen: . Damit ist der Antrag der Näherinnen aus Dagenham angenommen. Die verfluchten Gewerkschaften wieder auf einer Linie. Unser Mann war da. Was für eine Überraschung! Nun scheint es angebracht, Sir Jack hinzuzuziehen. Ich mache das. Wir bilden eine Arbeitsgruppe unter seinem Vorsitz. Und hoffen, dass es fruchtet. Oh! Und übrigens: Vereinbaren Sie ein Treffen! Mit wem? Den Arbeiterinnen! Den Anführerinnen. Wie darf ich das verstehen? Ich möchte diese Frauen kennenlernen. Aber Radio ein Minister tut das nicht. Das hat noch niemand getan. Das würde sie bestärken. Und ihnen Glaubwürdigkeit verleihen. Ich bin das, was man „eine feurige Rothaarige“ nennt. Ich reduziere ungern etwas auf Aussehen oder Geschlecht. Aber wenn es sein muss, nutze ich es. Und verschaffe mir mit rothaarigem Feuer Respekt. Glaubwürdigkeit? Ich verleihe der Sache Glaubwürdigkeit? Mein Gott! Ihre Sache ist schon längst glaubwürdig. Gerechte Bezahlung muss allgemeiner Konsens sein! Sie beide sind dumm, egoistisch, chauvinistisch und bigott! Sonst hätten Sie das erkannt. Ich Radio Luschen leiten mein Büro. Ich habe die Bevormundung satt. Mit einer dümmlichen Arroganz, als wäre ich die Maikönigin. Los! Ich will einen Termin. (Leise:) Sehr wohl! Morgen, Ed! Alles klar, Albert? Ja Radio Hör mal, Rita! Es gibt etwas Neues. Danke! Bleib ganz ruhig! Es gibt keinen Grund zur Panik. Okay! Ihr habt eine Einladung von Barbara Castle. Oh mein Gott! Eddie! Was ist los? Barbara Castle hat uns eingeladen. Herzlichen Glückwunsch! Prost! Die Ministerin trifft die Frauen? Auf wessen Veranlassung? Auf ihre eigene. Sie ist energisch. Ach ja? Was tun Sie? Ich repräsentiere den weltgrößten Autohersteller. Wir pumpen Millionen in die britische Wirtschaft. Es wird Zeit, gewisse Menschen auf diese Tatsache hinzuweisen. Haben Sie die Frauen von „Ford“ eingeladen oder nicht? Premierminister! Ich versicherte Henry Ford II., dass wir nicht für die Streikenden sind. Aber wir müssen das Thema anpacken. Der Zeitpunkt ist falsch. Noch vor Jahren Radio waren Sie kämpferisch. Da musste ich das Land nicht führen. Treffen Sie die Frauen! Aber eins sage ich Ihnen! Verärgern Sie „Ford“ nicht! Ich habe genug Ärger mit den Amerikanern. Ist schon gut, danke! Ich wollte zu Ihrer Frau. Ist sie da? Rita! Was machen Sie denn hier? „Rita“? Ich hätte eine Bitte. Herein! Lisa! Was? Was kann ich für Sie tun? Tee? Ja! Wir glauben, sie hat Verständnis für uns. Alle reden durcheinander. Verzeihung! Wir haben es eilig. Eileen! Rita! Wartet auf mich! Connie! Ich bin etwas spät dran.