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Wie lange streiken Sie? Es wird eng. So lange wie nötig. Unterstützt Ihr Ehemann Sie? Das muss er! Natürlich tut er das! Wir unterstützen die Männer auch, wenn sie streiken.Ja. Stört es Sie, wenn man Sie „Revlon-Revolutionäre“ nennt? Hatten Sie Angebote, Modell zu stehen? Oh! Nein Radio Ich wäre die Falsche. „Nein. Ich möchte mich auf den Arbeitskampf konzentrieren.“ „Im Unterschied zu anderen Arbeitskämpfen geht es Radio “ Na! Sieh mal einer an! Ja. Sie schlägt sich tapfer. „Das waren die BBC-News aus West Radio “ Ich muss schon sagen, Ed: Deine Frau macht ganz schön was her! Na gut! Ich muss los. Was? Jetzt schon? Ich muss die Kinder abholen. Rita kommt nicht vor Uhr. Ja. Zieh deine Schürze an! Klappe, Dave! Sag ihr, sie sollen hinmachen. Es dauert jetzt lange genug! Sie ziehen das nicht extra hin. Ihr habt was davon. Dieser verdammte Streik! Ja. Sie beenden ihn auch. Radio So schnell es geht. Bis morgen! Ja. Schönen Abend, Ed! Mach mir nochmal voll, Pete! Ich kann nichts machen! Kommt und seht euch das selbst an! Ihr habt alles, was da war. Hier ist kein fertiger Sitz, den ihr kriegen könnt! Basta! Frank! Was machen wir denn jetzt? Wir gehen nachhause. Schluss! Keine Autositze! Keine Arbeit! Für niemanden. Lauter Signalton Ihr seid ein bisschen früh dran! Was ist denn los? Das Werk hat dichtgemacht. Habt ihr gut hingekriegt! „‚Ford Dagenham‘. In dem Werk am Fluss stehen fast alle Räder still.“ „Tausende sind streikbedingt arbeitslos.“ „Die Produktion ist lahmgelegt.“ „Ausfälle bei Exportaufträgen in Millionenhöhe.“ „Bis zur Einigung zwischen Leitung und Näherinnen bleibt die Fabrik geschlossen.“ Ist was? Nein. War viel los, was? Ja. Wir sind schon sehr weit, Eddie. Das Hauptwerk ist jetzt schon geschlossen. Das kann „Ford“ sich nicht leisten. Und daher Radio Ich meine: Es tut mir leid Radio Radio wegen dir und den anderen. Keine Sorge! Wir sagten eben: „Gut, dass es warm draußen ist!“ Wenn die das Gas abstellen, merken wir das kaum. Ja. Ich verstehe schon, Eddie. Weil ich weiß, wie es dir geht. Von den vielen Malen, wo ihr im Streik wart und wir euch Männer unterstützt haben. Wir hatten auch oft keine Arbeit. Ja. Hast du irgendwas auf dem Herzen, Eddie? Nein. Ich habe nichts. Ich würde es sagen. Gut! Für mich ist der Tag auch nicht leicht gewesen. Das steht fest. „Mr. Ford für Sie.“ „Ihr Mann wollte das regeln! Wer ist das denn?“ „Sozialistische Arbeiterpartei?“ „Revolutionäre Arbeiterpartei? Kommunisten?“ „Verdammt! Zu wem gehört sie?“ Keine Ahnung! Sie scheint keine Kommunistin zu sein. Sie sieht aus wie Radio “ Radio die beschissene Jane Fonda.“ „Warum führt sie sich so auf?“ Sir! Sie hat kein politisches Motiv, weder innerhalb noch außerhalb der Gewerkschaft. Ihr Mann ist gemäßigt. Sie ist nur sauer. „‚Sauer‘? He! Etwa so wie der Wein in England?“ „Wenn sie bekommt, was sie will, müssen wir auf der ganzen Welt so viel zahlen! Kapiert?“ Ja, Sir! Durchaus. „Gut!“ „Dann finden Sie eine Lösung!“ Ford legt auf. Sie nehmen den nächsten Flug, Bobby? Ja. Premierminister! Ihnen entgeht die Dringlichkeit der Situation! Hol es! Braver Hund! Gut! Helfen Sie, die Gewerkschaften zur Vernunft zu bringen! Oder ich bringe das Land Ich weiß. Binden Sie die Gewerkschaften ein! Ohne Gewerkschaften gäbe es keine Labour-Party! Ich war in der Gewerkschafts- bewegung aktiv, als Sie noch an der Mutterbrust hingen! Jetzt keine dummen Bemerkungen mehr! Radio Harold! Sie beriefen mich in dieses Amt. Sie haben Radio Sie sind mein bester Mann, Barbara! Harold! Ich schaffe das nicht ohne Sie! Verstehen Sie? Jack Scamp ist Ihr Mann! Er setzt alle an einen Tisch bei Bier und Schweinefleischpastete. Redet Klartext. Bringt uns nach Bier und Schweinefleisch? Das bringt die Verhandlungen nicht weiter. Diese Näherinnen sind Frauen. Vielleicht können wir ihnen Kanapees servieren! Häppchen-Büfett! Auch gut! Wie war Ihr Flug? Ziemlich lang. Es tut mir leid, dass Sie herkommen mussten. Die Chefetage nimmt diese Angelegenheit ernst. Kommen Sie herein! Meine Frau macht Abendessen. Ich möchte keine Umstände machen. Nein! Es ist uns eine Ehre. Lisa! Das ist Robert Tooley! Freut mich, Ebenfalls! Sie endlich kennenzulernen! Ich hätte auch im Hotel essen können. Das ist kein Problem. Sie kocht liebend gerne. Darf ich Mantel und Hut Radio Danke! Nehmen Sie einen Drink! Ich fahre Sie nachher zum Hotel. Vielen Dank! Es war köstlich! Sehr gut! Danke! Bringst du Brandygläser mit, bitte? Natürlich! Lisa! Ich glaube, Sie haben einen sehr hellen Kopf. Peter sagte: Sie haben in Cambridge Geschichte Ja. Richtig! Darf ich Sie etwas fragen? Was denken Sie über unser Problem? Fasst Peter die im Werk zu sehr mit Samthandschuhen an? Müsste er härter sein? Im Gegenteil! In Vauxhall gibt es keine Schwierig- keiten mit den Gewerkschaften. Das Management von „General Motors“ setzt auf Kooperation. Bei „Ford“ befassen sie sich nur mit den Gewerkschaften, weil sie müssen. Sie tolerieren sie nur. Dadurch fühlen sie sich in der Defensive. Sie agieren aggressiver in den Verhandlungen. Nun Radio Das ist eine Radio Radio ziemlich progressive Sichtweise der Dinge. Finden Sie nicht? Käse! Was? Wie wäre es, wenn du uns Stilton holst? Natürlich! Und noch Trauben. Eine gute Idee! Das wäre großartig. Danke! Kohlkopf oder Blumenkohl für jede! Hier! Wieder Blumenkohl! Nichts anderes? Der muss ja verknallt sein! Ich habe noch nie eine echte Ananas gegessen. Sandra! Dein Streikgeld! Danke! Wie? Mehr nicht? Die Gewerkschaft kann sich nicht mehr leisten. Wenn du es nicht willst Radio Ich nehme es ja! Oh! Na gut! Sandra! Blumenkohl oder Weißkohl? Komm! Nimm einen! Nein. Ich brauche nichts. Ich muss jetzt auch gehen. Also Radio Wir sehen uns dann! Ja. Mach es gut, Sandra! Hast du Connie gesehen? Heute nicht. Ich gebe ihn ihr. Monica! Hier! Ist er für Connie? Ich gehe zu ihr. Du musst nicht alles tun. Ja. Aber ich muss sowieso mit ihr reden. Etwa eine echte Ananas? Ja! Klar! Bedien dich! Danke! Mach es gut! Dann lasst es euch mal schmecken! Jede ein Stück! Oh! Ist die süß! Genauso süß wie er. Connie! Connie! Bist du da? Ich bringe dir was. Von Brendas Freund. Mal was anderes als Kartoffeln! Albert war vorhin da. Es gibt ein Treffen bei der Gewerkschaft. Wichtig! Wir sollten hin. Ich nicht. Wie meinst du das? Connie! George ist krank, Rita! Das weißt du doch! Er ist Radio Er ist verwirrt. Der Streik macht für ihn alles noch viel schlimmer. Ich muss zuerst an ihn denken. Hör zu, Connie! Ich weiß, wie Radio Nein. Das weißt du nicht! Das kannst du nicht wissen. Ich bin nicht mehr seine Frau. Ich bin eher seine Schwester. Aber ohne mich kann er nicht. Ich gehöre nun mal zu George. Connie! Du sollst ihn doch auch nicht aufgeben! Du hast auch ein Leben. Das muss zu seinem Recht kommen! Sonst hat der Krieg euch kaputtgemacht. George stöhnt. * Er atmet schnell und stöhnt lauter. Pst! Ah! Ah! Ah! George! Ganz ruhig! Ich bin da. Ah! Ah! Macht nichts! Ich beziehe es neu. Komm! Steh auf! Was schert dich das eigentlich? Ich weiß: Du willst mich einsperren! George! Hör auf! Hör auf! Hör auf! George stöhnt. * Er weint. Verzeih mir! Es tut mir so leid! Es tut mir so leid! Das ist Mr. Tooley aus Michigan. Mr. Taylor! Beenden Sie den Streik!