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ich, dass er den Handel auch macht? Tut mir leid. Ich tat mein Bestes. Das kann ich besser. Würden Sie gerne . mit mir teilen? Und Sie nennen mich verrückt? Haben Sie je bedacht, was passierte, wenn ein Feuer ausbräche? Im Keller stehen Fässer voll Wachs. Wachs besteht aus Paraffin. Hoch entzündlich. Dies hier würde wie eine Farbenfabrik explodieren. Verbrennen? All meine Leute verbrennen? Bin ich für Sie ein Mörder? Genug geträumt. Diese Figuren sind für . versichert. Das macht . für jeden von uns. Sie hätten Geld, um neu anzufangen. Lieber sterbe ich, als meine Freunde zerstört zu sehen. Das lasse ich nicht zu. Versuchen Sie es, töte ich Sie. Seien Sie nicht dumm. Sie müssen nur ein Zündholz anreißen und das war es. (BEIDE STÖHNEN) (AUSSTRÖMENDES GAS ZISCHT) (ZISCHEN GEHT WEITER) (ZISCHEN GEHT WEITER) (GLAS KLIRRT) (GLOCKENGELÄUT) (FAHRER RUFT) POLIZEISTREIFE (BAND SPIELT FLOTTE MUSIK) Ja, mein Freund war ein Genie. Ein großartiger Künstler. Nur ich konnte ihn verstehen. Wir standen einander so nahe, Cathy. So nahe. Fanden Sie ihn je nach dem Brand? Kein Zeichen von ihm. Es brannte wie eine Farbenfabrik ab. Wie ein Vulkan. Er war so ein unpraktischer Bursche. Aber ich liebte ihn dennoch. Wäre ich da gewesen, hätte ich ihn gerettet. Vielleicht wärst du selbst verbrannt. Ja. So ist es eben im Leben. Gleichgültig, wie viel wir verlieren, wir müssen weiterleben. War das Wachsfigurenmuseum versichert? Ja. Das brachte mir einige Schwierigkeiten ein. Nach dem Partnerschaftsvertrag sollte das Geld an den überlebenden Partner gehen. Die Versicherung verlangte, dass ich den Tod meines Partners beweise. Ja. Ha, ha. Immer wollen sie eine Leiche. Aber dann haben sie gezahlt. Das war heute Nachmittag. Haben sie nicht! Ein Scheck. Ich habe ihn eingelöst. Das Geld ist in meinem Safe. Weißt du, was das heißt, Baby? Nein, was denn? Diese kleine Reise, von der ich sprach Radio Oh, Matty. Ha. Du bist so ein Spaßvogel! Ha, ha, ha. Wie viel hast du bekommen? .. Oh! Wohin möchtest du fahren? Atlantic City? Zu den Niagarafällen. In Buffalo bekommen wir eine Eheerlaubnis. Eheerlaubnis? Ja. Du weißt schon. Wir machen es legitim. Warum nicht? Das wäre lustig. Ober, meine Rechnung. (FLOTTE INSTRUMENTALMUSIK SPIELT WEITER) (SCHREIT) Fester ziehen, Sue. Fester ziehen. Ich möchte eine Taille wie Anna Held. Wenn ich es noch enger ziehe, kannst du nicht mehr atmen. Oh. Oh. Das ist schon recht. Ich brauche sowieso nicht viel Luft. Wie mein verstorbener Freund Matty immer sagte: „Kein Mann beachtet ein Mädel, das nicht auf sich achtet.“ Matty. War das nicht der, den du heiraten wolltest? Ja, stattdessen hat er sich aufgehängt. (BEIDE LACHEN) Matty war so ein Spaßvogel. Wohin führt dich dein neuer Freund heute aus? Zum Essen ins Hoffman House und dann in eine Varietéshow. Das klingt nach Spaß. Er ist sicher kein Geizkragen. Etwas älter, als ich sie mag, aber er wirkt sehr distinguiert. Ist er nett? Furchtbar nett. Ein echter Herr, es sei denn, er hat ein paar Drinks gehabt. (KICHERT) Das ist wohl zu erwarten. Ich steige auf. Oh. Ich steige in der Welt auf, Süße. Ein Mädel kann nur den Jackpot knacken, wenn die Adresse stimmt. Ha, ha, ist das so? Aber sicher. Oh. Sieh mich an. Noch vor Kurzem wohnte ich in der Delancey Street. Und heute werfen die hellen Laternen der rd Street ihr Licht auf mich. Wenn du heute Abend dahingehst, dann trink nicht zu viel. Keine Sorge, das werde ich nicht. Er will mir immer Alkohol einflößen, aber ich bewahre einen kühlen Kopf. Immerhin, da ich mich jetzt mit einem reichen Knacker treffe, habe ich auch soziale Verpflichtungen. Ha, ha. Weißt du, wie es ist, wenn ein Radio ? Nein, natürlich weißt du das nicht. Du bist nicht wie ich. Das könntest du nie sein. Du hast Köpfchen und alles, was ich habe, ist Radio (KICHERT) Radio was ich habe. Es überrascht mich, dass du sogar mit mir redest. So ein Unsinn. Du warst doch so gut zu mir. Warum nicht? Ein Mädel braucht eine Freundin, wenn das Glück sie meidet. Du liebe Güte! Sieh nur, wie spät es ist. Ich muss eilen. Hast du eine Stelle gefunden? Nein, aber sie brauchen ein Garderobenmädchen im Silver Slipper und ich habe einen Termin beim Manager. Den kenne ich. Nimm dich vor ihm in Acht. Warum denn? Was stimmt mit ihm nicht? Nicht viel. Wenn du weißt, wie du dich duckst. Von der Sorte? Ja. Hast du gegessen? Mhm-hm. Ich hatte alles, was ich brauchte. Dass du das sagst. Übrigens ist die Zimmermiete fällig. Mrs. Flannigan wird schon warten. Rechne besser nicht damit. Der alte Geier hätte mich einmal fast ausgesperrt. So. Wird er heute nicht flatterig, kann ich auch gleich aufgeben. (LACHT) Er holt mich in einem Einspänner ab. Er fährt nicht mit der Straßenbahn. Ein wahrer Herr. Oh. Ich habe bloß Cent. Kauf dir damit etwas zu essen. Nein, Cathy. Komm schon. Nein. Mein Freund gibt mir heute Abend Geld und dann leihe ich es dir. Ich brauchte keinen Notgroschen Radio (KICHERT) Radio ich gerate nie in Not. Viel Glück heute im Silver Slipper. Und denk dran, dich zu ducken. Nein. (BEIDE LACHEN) Toodle-loo. (TÜR ÖFFNET SICH) MRS. FLANNIGAN: Nur einen Augenblick, Miss Allen. Weshalb schleichen Sie sich so herein? Ich wollte niemanden stören. Haben Sie die Stelle? Nein. Warum nicht? Ich hatte Ärger mit dem Chef. Sie bekommen Ihr Geld. Cathy versprach, mir etwas zu leihen, wenn sie heimkommt. Dann gehen Sie besser gleich hinauf. Sie ist nämlich da. Kann das nicht bis morgen warten? Nein, kann es nicht. Wenn Sie heute in diesem Haus schlafen möchten, holen Sie das Geld. In Ordnung, ich werde es versuchen. (STREICHHOLZ WIRD ANGERISSEN) Cathy. Cathy, hier ist Sue. Bist du da? Cathy. Cathy? (SCHREIT) Ich sage euch, der Schrei kam von dort oben. Dann sehen wir nach. (PFEIFE ERTÖNT) Sonst ist immer ein Polizist an der Ecke. Deshalb habe ich die Pfeife. SUE: Oh! Kutscher! Kutscher, Kutscher! (SUE RUFT UNVERSTÄNDLICHES) (KLOPFEN AN DER TÜR) SUE: Mrs. Andrews. MRS. ANDREWS: Sue. SCOTT: Mutter, wer ist es? Es ist Sue. So eine Überraschung. Ich dachte gerade an Radio Sue. Was ist dir geschehen, Liebes? Was ist los? Augenblick. Was ist passiert? SCOTT: Was ist denn? (SCHLUCHZT) Cathy Radio Cathy Gray, das Mädchen aus meiner Pension, wurde heute Nacht ermordet. SCOTT: Was? SUE: Ich habe sie gefunden. Der Mann, der sie umbrachte, war noch im Zimmer. Ich versuchte, ihm zu entfliehen. (SCHLUCHZT) Aber er folgte mir auf die Straße. Nein, Scott, bitte geh nicht da hinaus. Es ist alles in Ordnung, Liebling. Hab keine Angst. Jetzt ist alles gut, Liebes. Du bist in Sicherheit. (SUE SCHLUCHZT) BRENNAN: Wer fand die Leiche? Eine Mieterin. Eine Freundin von Cathy. Sue Allen. Wer von ihnen ist Miss Allen? Sie ist nicht da. SHANE: Wo ist sie? Ich weiß es nicht. Wir hörten sie schreien. Als wir nach ihr sahen, war sie fort. Sind alle Mieter da? Ja, außer Miss Allen. Mhm-hm. Lt. Brennan möchte eine Aussage von jedem von Ihnen. Sehen Sie zu, dass niemand das Haus verlässt. LEICHENHALLE DER STADT NEW YORK Als ich die Pension erreichte, war das Mädchen schon Stunden tot. Die direkte Todesursache war Strangulation. ARZT: Der Abdruck der Schnur ist immer noch auf ihrem Hals. Meine Untersuchung ergab, dass man ihr vielleicht ein Mittel gab. Sie hatten recht.

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