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Nein. Eine einmalige Sache. Er wickelt mich nicht ein. Hallo, Lorie, ich habe Sie ewig nicht gesehen. Möchten Sie tanzen? Gut, könnten Sie es ein wenig runterschrauben? Okay, der Kerl da drüben radio Nicht hinsehen. Wie war Ihr Name? Steve. Danke. Hier sind fünf Dollar. Ich will kein Geld. Behalten Sie es trotzdem. Würden Sie Ihr Hemd zuknöpfen? Danke. Hallo. Super Musik. Oh, sie ist fantastisch. Wo schauen Sie hin? Ich kenne diesen Typen. Er ist eine Nervensäge. Er macht mich immer an. Würden Sie mit mir tanzen, falls er herkommt? Ich radio Sehen Sie radio Lorie. Ich bin’s, Steve. Ich habe Sie ewig nicht gesehen. Sie sehen toll aus. Hallo, ich bin Dan. Möchten Sie tanzen? Wir sollten uns mal wieder bewegen. Der Tanz gehört mir. Danke, Sie haben mich gerettet. Kein Problem. Also radio Also radio Hören Sie, ich habe mich amüsiert. Gute Nacht. Was ist los? Ich will nicht mehr diese Spiele spielen und herumflirten. Ich will damit sagen radio Sie sind ein netter Kerl. Ihre Ansichten sind verdreht, Sie sind ein schlechter Autor radio aber Sie sind kein Spinner und irgendwie sind Sie süß. Sind Sie nie einsam? Ich weiß, dass Sie viele Frauen haben, aber sind Sie nicht radio trotzdem einsam? Und haben Angst? Als würde Ihr Leben, Ihre Tage und Nächte vorbeiziehen? Keiner ist da, der es außer Ihnen bemerkt. Ich wäre radio Ich wäre heute Nacht gerne mit Ihnen zusammen. Du zitterst. Sag nicht, dass du das noch nie machtest. Nicht mit dir. Möchtest du, Olga, Olaf zu deinem Ehemann nehmen? Mit ihm die Ehe nach dem Wort Gottes führen? Ja, ich will. Ich erkläre sie hiermit zu Mann und Frau. Ich kriege einen Drink. Was Gott zusammengeführt hat, soll der Mensch nicht trennen. Ich freue mich, dass ihr hier seid. Es gibt ein schwedisches Sprichwort radio Frei übersetzt heißt es radio „Glück ist einfach, wenn du deinen Mantel ausziehst.“ Nun, heute zog ich meinen Mantel aus. Aber genug geredet. Tanzen wir den Ententanz. Darf ich um diesen Tanz bitten? Gern. Oh, das ist prima. Möchtest du tanzen? Nein. Komm schon. Ich meine radio Nein, weil radio Was ist so lustig? Hey radio Was? Ich liebe dich. Ich sage dir das nicht, um genau dieselbe Antwort von dir zu bekommen. Ich sage es dir nur, weil ich so empfinde. Wenn man Gefühle nicht ausdrücken kann, wozu hat man sie dann? Ich fühle mich wirklich gut, weil ich dir das sagte. Du musst wirklich nicht darauf antworten. Wirklich nicht. „MANN O MANN, MEIN EHEMANN IST EIN WOLF“ Hier bitte, Süße. Danke. Er hat’s schon vergessen. Die Details vergisst er immer. Er erinnert sich nur an das Resultat. Ich erinnere mich an jeden Moment. An all die kleinen Dinge. Daran, dass ich seinen Vergaser reparierte. Oder als er das Fenster zerbrach. Das Fenster, welches Fenster? Oh, ja, ich erinnere mich. Sicher tut er das nicht. Nun, genug davon. Ab jetzt blicke ich nicht mehr zurück. Glaubst du, der Kerl von der New York Times erinnert sich an mich? Vielleicht habe ich bald einen neuen Job. Seine Nummer ist noch in meiner Rollkartei, drüben im radio Studio. Sowie mein Auto und mein Leben. Wohin kommen die? In die Schachtel mit den Akten. Danke, Mark. Du rettest mein Leben. Man weiß nie, was in „He Said, She Said“ so alles herumfliegt. Sehen Sie Hanson und Bryer, Runde , morgen auf Kanal . Wally, was zum Teufel soll das mit diesen Werbespots? Ich kann gerade nicht reden. Er erzählt es dir. Tu, was du kannst. Ich muss auflegen. Tschüss. Lorie radio Wally. Du wirbst für eine Show, die es nicht geben wird. Sieh dir diese Nachrichten an: „Gut für Lorie.“ „Es wurde auch Zeit!“ Du bist eine Heldin. Frauen würden das gern mit ihren Männern machen. Ich will keine Heldin sein. Und er ist nicht mein Mann. Das Letzte, was er je sein wird, ist mein Mann. Verstanden? Ja. Aber alle wollen sehen, was du morgen tust. Weller kommt deshalb her. Dann wird er gar nichts sehen, okay? Weil es radio Nun radio Es ist aus, okay? Dan und ich, wir radio Wir haben Schluss gemacht. Mein Gott. Es tut mir Leid. Es tut mir wirklich Leid. Du kannst die Show trotzdem machen. Du bist unglaublich, Wally, du bist so ein Mann. Danke. Wie kannst du Liebe und Arbeit so einfach trennen? Nun radio Liebe ist Liebe radio Arbeit ist Arbeit. Liebe radio Arbeit. Arbeit ist keine Liebe. Liebe sollte radio Schon gut. Sieh mal, ich mache es dir leicht. Wir nehmen ihn auf, bevor du kommst. Du siehst ihn nicht mal. Mir reicht’s, Wally. Gut, sieh mal radio Ich wollte das nicht sagen, aber du hast immer noch einen Vertrag. Ich bin kein Fiesling, aber die Rechtsanwälte machen dich fertig. Danke, du bist ein wahrer Freund. Bitte. Linda Metzger auf Leitung eins. Ich rufe zurück. Linda Metzger? Ruft sie Dan jetzt hier an? Nein, mich. Das ist lange her. Sie ist unwichtig. Sie ist ständig hinter mir her. Vielleicht ist sie unwichtig für dich, aber bei ihrem Namen bekomme ich radio Oh, Linda. Was? Was hast du eben gesagt? Ich sagte radio Ich sagte: „Oh, Linda.“ Es tut mir sehr Leid. Ist schon gut. Es tut mir Leid. Nein, ich verstehe, warum. Wir sind Frauen, unsere Namen beginnen mit „L“. Du schläfst mit uns beiden. Nicht mehr. Seit wann? Als wir anfingen, uns zu treffen. Anfingen? Was soll das heißen? Hast du radio ? Was war, nachdem wir hatten? Ich radio Ich erinnere mich nicht. Du erinnerst dich nicht? Denk nach, denk nach, Dan. War außer mir jemand anders mit dir im Bett? Ich weiß nicht, ich bin sicher, wir taten es einmal. Na gut, zweimal. Weshalb soll ich mich schlecht fühlen? Weil die anderen Beziehungen nicht aus waren, als wir uns berührten? Nicht alle Beziehungen. Nur die uellen. Warum machst du so einen Wind? Ab dem Moment, als ich mit dir ins Bett ging radio wurde mit einem anderen Mann unvorstellbar für mich. Aber für dich blieb mit einer anderen Frau radio vorstellbar. Das war am Anfang so. Reden wir über jetzt. Du bist diejenige, die radio Die was? Die, mit der ich jetzt zusammen bin. Kommt es nicht darauf an? Ich will sie kennen lernen. Hältst du das für eine gute Idee? Ich will sie kennen lernen. Ich arbeitete an der Herbstkollektion. Ich habe den Katalog dabei. Schau mal rein. Wir könnten bestimmt radio etwas Schmeichelhaftes für dich finden. Schatz? Was? Wir haben diese Angewohnheit. Dan. Es muss dir nicht peinlich sein. Dan erzählt mir alles. Sicher kennst du auch schon seine Geheimnisse. Na ja. Nun, vielleicht nicht alle. Wir verloren zusammen unsere Jungfräulichkeit. Wir waren vierzehn, nur Kinder. Damals war er schon unglaublich. Na ja. Findest du nicht? Im Laufe der Jahre führte ich Tagebuch über unsere Lieblingsstellungen. Oh, wie süß. Ein paar Notizen und Zeichnungen. Möchtest du sie sehen? Schatz? Was meinst du dazu? Hier ist eine. . März . Hoppla! Erinnerst du dich? Ja, die Küche. Genau. In der Zeichnung erkennt man, wo man den Mixer hinstellen muss. Oh, Linda. Ich glaube, das hier würde ganz süß an dir aussehen. Schatz, bist du okay? Warum habt ihr nicht und bringt es hinter euch? Ich verschwinde einfach von hier. Was soll denn das? Als ich euch zusammen sah, schien da kein Platz für mich zu sein. Aber du wolltest sie kennen lernen. Ja, das ist mir klar, aber radio Wenn du mit anderen so sein kannst, kann ich einfach nicht hier bleiben. Achtung, bitte.
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