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bleib auf dem Boden – Das Dorf braucht doch einen Chief Und das bist du Es kommt der Tag da siehst du es sicher ein Du wirst bestimmt sehr glücklich da wo du bist Denk nur an die Kokosnuss Was? Die auf Palmen wächst Die Palme und die Kokosnuss Mehr brauchst du nicht Aus Fasern knüpfen wir Netze Das Wasser darin schmeckt süß Mit Blättern machen wir Feuer Das Fleisch garen wir in der Glut Denk nur an die Kokosnuss die auf Palmen wächst Mehr als die Insel brauchst du nicht Und niemand geht Wir bleiben hier Sind gut versorgt und sicher Und ich seh auch unsere Zukunft Das bist du Hab keine Angst genau wie ich wirst du lernen dein Glück, das wirst du finden wo du bist Ich tanze gern mit dem Wasser den Wellen und der Gischt Das Wasser macht, was es will ignoriert einfach jede Pflicht Das Dorf denkt, dass ich verrückt bin Sie verstehen nicht, was ich tu Wenn du weißt, was du gern machst weißt du, das bist du Du kommst nach deinem Vater bist stur und stolz wie er Hör gut auf ihn, doch bedenke die Stimme in dir will mehr Und weckt sie flüsternd das Fernweh dann höre ihr nur gut zu Vaiana, die Stimme sagt dir Das bist du Ich wollte nach den Booten sehen, nicht einsteigen. Komm mit. Ich will dir etwas zeigen. Ich wollte, dass du das siehst, seit du auf der Welt bist. Es ist ein heiliger Ort. Ein Ort der Chiefs. Der Tag wird kommen, an dem du auf diesem Gipfel stehst und hier einen Stein aufsetzen wirst. So wie ich es tat. Und mein Vater. Und davor dessen Vater und jeder Chief, der je gelebt hat. An diesem Tag, wenn du deinen Stein auflegst, wird die Insel durch dich wachsen. Du bist die Zukunft unseres Volkes. Das lebt nicht da draußen. Sondern genau hier. Es wird Zeit, die zu werden, die sie brauchen. Aus Fasern knüpfen wir Netze Das Wasser schmeckt süß darin Mit Blättern machen wir Feuer Das Fleisch garen wir in der Glut Das Dorf glaubt ganz fest an uns Das Dorf glaubt ganz fest Mehr als die Insel brauchst du nicht Und niemand geht Ich bleibe hier Ihr steht mir alle zur Seite Denke ich an den Morgen sind wir da Zeig euch den Weg und hab euch an meiner Seite Der Zukunft sehen wir entgegen wo wir sind Und jeder Weg führt euch dorthin wo du bist Du kannst glücklich sein dort wo du bist Wo du bist Es tropft, egal wie viele Radio Palmwedel draufliegen. Erledigt. Es sind nicht die Wedel. Die Pfähle sind verbogen. Leckeres Schwein. Ich meine Man ruft nach mir, ich geh mal Halte durch. Ist es fertig? So gut wie. Warum frisst dieses Huhn den Stein? Ihm fehlt offenbar Radio jegliche Intelligenz, die man braucht Radio für ziemlich Radio alles. Wir könnten es einfach Radio kochen? Manchmal sind unsere Stärken nur versteckt. Sehr gut sogar, bei manchen. Aber sicher kann Heihei viel mehr. Das ist die Ernte. Heute Morgen knackte ich Kokosnüsse und Wir sollten die befallenen Bäume fällen Radio und einen neuen Wald anlegen, da drüben. Danke, Vaiana. Sie macht das toll. Du hast Talent. Das musst du dir ansehen. Mit den Körben Radio fangen wir immer weniger Fisch. Dann wechseln wir die Fischgründe. Das haben wir. Keine Fische. Dann fischen wir auf der Insel-Rückseite. Das haben wir versucht. Windwärts? Leewärts, in Untiefen, im Kanal. In der ganzen Lagune. Sie sind einfach weg. Ich spreche mit dem Rat. Wir könnten jenseits des Riffs fischen. Niemand verlässt das Riff. Die Lagune ist aber leer, und da ist ein ganzer Ozean. Wir haben eine Regel. Eine alte Regel. Eine Regel, die uns schützt Radio anstatt alle zu gefährden, nur weil du ständig aufs Meer willst. Immer wieder fängst du damit an. Niemand von uns verlässt das Riff. Du wolltest Dad nicht herausfordern. Es lag am Boot. Ich sagte nicht, „Verlasst das Riff“, weil ich aufs Meer Will. Es stimmt aber. Er ist streng mit dir Radio Er versteht mich nicht. Radio weil er wie du war. Angezogen vom Meer. Am Strand, nahm er sich ein Kanu. Er verließ das Riff, und traf auf eine unbarmherzige See. Wellen hoch wie Berge. Sein Freund wollte unbedingt mitkommen. Dein Vater konnte ihn nicht retten. Aber er will dich retten. Manchmal Radio will man ein anderer sein, um das zu tun, was man möchte. Leider geht das nicht. Wieder zieht es mich zum Meer seh zum Horizont Ich spür