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von denen wir nichts erfahren? Eine Verschwörung? Zigarette? Nein, danke. Nette Frau haben Sie. Wie lange sind Sie verheiratet? Fast Jahre. Ganz schön lange. Und wie lange sind Sie Liftmonteur? Wie lange sind Sie schon Journalistin? Ist das nicht eintönig, ständig auf- und abfahren in einem Schacht? Kommen Sie vorbei, dann fahren wir zusammen auf und ab. Ok, ok, ich sag‘ nichts mehr. Oh, Sie lesen es sogar selbst. Nur meine eigenen Artikel. Vielen Dank. War nett von Ihnen. Gern geschehen. Sagen Sie, wohnen Sie hier? Was? Wohnen Sie hier? Nein, hier ist die Redaktion. Ich habe noch zu tun. Ah. Ich dachte schon, Sie wohnen hier. Nein. lacht Ich wohne schließlich nicht im Büro. Wäre auch ungemütlich. Wenn Sie was Neues hören, rufen Sie mich an. Ist gut. Auf Wiedersehen. Also dann, Wiedersehen. Klasse! Mann Schau an. Deine Frau hat es aber schnell gelernt. Junge, die machen uns fertig. Oder hat sie heimlich geübt? Kein Gedanke. Naturtalent. Hey Felix, wäre das nicht deine Kragenweite? Felix! Was denn? Wir sind hier, um uns zu amüsieren. Mach nicht so ein Gesicht. Das war nicht deine Schuld. Solche Dinge passieren nun mal. Na, wie geht’s? Was willst du trinken, Felix? Ich weiß nicht. Ein Bier vielleicht. Noch ein Wasser? Ich würde auch gerne Radio Du bist dick genug. Ein Tonic? Ständig muss ich seinen Hosenbund weiter machen. Schrecklich. Felix braucht heute eine kleine Aufmunterung. Er nimmt sich das so zu Herzen. Ist mir unbegreiflich. Was darf es sein? Rotwein, Bier und Tonic. Und wie kommt ihr beide sonst zurecht? Felix und ich? Warum fragst du? Vielleicht steckt was anderes dahinter. Was denn anderes, eine andere Frau? Das kommt in den besten Ehen vor. Nein, Felix ist nicht so. Ganz sicher. Man weiß nie, was alles passiert. Nein, nein. Das ist nichts für Felix. Bringt ja auch nur unnötige Komplikationen. Ich habe Kees gesagt: Wenn es eine andere Frau gibt, gehst entweder du oder ich. Danke. Und das hat er sich gemerkt. Er würde nicht mal den Versuch machen. Maschinenlärm Freue dich, altes Haus. Ich habe es doch noch aufgetrieben. Na toll, jetzt darf ich Überstunden machen, du Trottel. Viel Spaß! Noch eine Überprüfung? Ist das nicht übertrieben? Wir haben genug Arbeit. Mir wäre bedeutend wohler dabei. Es muss eine Erklärung dafür geben. Ich weiß, wie Ihnen zu Mute ist. Aber es ist nicht Ihre Schuld. Die Polizei geht von unglücklichen Zufällen aus, ich ebenfalls. Ok, aber ich will die Ursache wissen. Diese Vorgänge sind nicht normal. Der Lift ist ok. Breuker überprüfte ihn letzten Monat gründlich, mehrere Wochen lang. Er soll Probleme gehabt haben. Wer hat das behauptet? Habe ich gehört. Das ist unser neuestes Modell, mit modernster Elektronik und Sicherheit. Eine jahrelange teure Entwicklung. Kein Wunder, dass die Wartung so lange dauert. Man muss ein Gefühl dafür bekommen. Und das Wartungsbuch? Was ist damit? Das Wartungsbuch ist verschwunden. Na so was. Haben Sie überall gesucht? Es ist weg. Ich weiß nicht, wo es ist. Ich frage mal Steemsma. Ihre Aufgabe ist jedenfalls erfüllt. Wenn der Lift nicht ok wäre, hätte es Breuker mir gesagt. Nehmen Sie sich frei. Wozu denn? Ich fühle mich prima. Felix, wir fusionieren bald mit den Amerikanern. Das bedeutet mehr Arbeit für jeden. Da haben wir keine Zeit für Probleme. Probleme? Ich will nur meine Arbeit tun. Ja, Sie sind einer unserer besten Monteure. Apropos: Sie sind reif für eine Gehaltserhöhung. Ich sorge dafür. Telefon klingelt Wir sprechen noch darüber. Ja? Nein, jetzt würde es mir schlecht passen. Wenn das so bleibt, lasse ich meine Schwiegermutter für mich arbeiten. Keine schlechte Idee. Ich habe leider keine Schwiegermutter. Hey Felix. Tag Spieky. Kennst du schon die neue Blonde in der Verwaltung? Die Blonde? Neben dem Chefbüro. Bin mit ihr verabredet. Wie schön. Sie soll sich unten rasieren. Wächst das denn so schnell? Werde bald Gelegenheit haben, das nachzuprüfen. Verlass dich drauf. Schon wieder Salami. Fällt der nicht mal was anderes ein? Hast du Breuker gut gekannt? Breuker? Nicht sehr gut. Hab ihn neulich besucht. Er ist völlig mit den Nerven runter. Nicht ganz bei sich. Was hat er eigentlich? Es könnte sein, dass er mit dem Lift irgendwas angestellt hat. Faule Tricks vielleicht. Was für Tricks meinst du? Dass er ein Relais ausgetauscht hat, um jemanden zu ärgern. Nein. Er ist ein komischer Kerl, aber % gewissenhaft. Ich habe mit ihm zusammengearbeitet, er ist ein Perfektionist. Nein, Felix, da bist du völlig auf der falschen Frequenz. Ist doch merkwürdig. Plötzlich landet er in der Klapsmühle. Das kommt oft vor. Heute völlig ok und morgen total weggetreten. Spiekerman, ich muss mit Ihnen reden. Kommen Sie bitte mal her. Sofort, Chef. Besuch ihn doch, vielleicht geht es ihm besser. Spiekerman! leicht bedrohliche Musik Natürlich, Karl. Das weiß ich doch. Nein, ich habe es nicht vergessen. Klar sind wir Partner. Selbstverständlich. Ja. Ich schicke den Kostenvoranschlag sofort raus. Ja, geht in Ordnung. Ok. Einen schönen Gruß an deine Frau. Keine Sorge. Wir sehen uns dann noch, ja? Er tut es nie. Was? Er lässt deine Frau nie grüßen. Stimmt. Vielleicht weiß er, was wir hier so treiben. Woher denn. Der ist doch mit seiner Arbeit verheiratet. Genau wie du. Du solltest dich ein bisschen entspannen. Partner. Was ist denn? Wenn das Personal was merkt! Das hat dich doch nie gestört. Deine Sekretärin ist bis : Uhr zu Tisch. Trotzdem. Komm. Entspann dich und genieße. Kein Mensch wird uns hier stören. Ein Drink gefällig? Mann. Wenn Ravensteijn das sieht. Der ist gerade stark beschäftigt. Er hat seine Privataudienz. Ach ja, heute ist ja Mittwoch. Ich vergaß. Komm, legen wir uns auf die Couch. Und wo ist deine Tochter? Die spielt auf dem Flur. Sei unbesorgt. leicht bedrohliche Musik, erinnert an eine Spieluhr Ankunftssignal des Fahrstuhls Spieluhr-Thema, bedrohlicher Glocke der Fahrstuhltür bedrohliche Musik Du trägst schwarze Unterwäsche? Ja, für dich. Schrei des kleinen Mädchens Warum schreist du? Was war denn los? Komm jetzt, du hast immer nur Dummheiten im Kopf. Sind Sie ein Angehöriger? Nein, ein Arbeitskollege. Wie geht es ihm denn? Noch immer unverändert. Leider.
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