radio leinehertz 106.5 Live hören

Directly radio leinehertz 106.5 listen
radio leinehertz 106.5
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (No Ratings Yet)
Loading...
Radios Beliebt

radio leinehertz 106.5 online

radio leinehertz 106.5, radio leinehertz 106.5 hören, Webradio radio leinehertz 106.5 Internetradio

Ich komme morgen, übermorgen zurück und alles wird wie in Briefen. So wie im vergangenen Herbst. Mädchen, ein Soldat wird an deiner Tür stehen. Nur ein paar Tage, die laufen schnell vorbei. Weine nicht, wozu die Tränen. Nur ein paar Tage, Nur ein paar Tage. Auf dem gerade ausgetretenem Pfad zwischen Ziegeln Radio Morgen wird Antlewicz erschossen. Wieso denn? Morgen früh ein Rapport. Am Mittag Feldgericht. Er sollte vor der eigenen Komapnie erschossen werden. Danke. Mädchen, ein Soldat wird an deiner Tür stehen. Nur ein paar Tage, die laufen schnell vorbei. Weine nicht, wozu die Tränen. Nur ein paar Tage, Nur ein paar Tage. Gute Nacht. Guten Abend. Guten Abend. Sind Sie müde? Nein, nur die Beine tun mir weh, es gab keine Zeit zum Sitzen. Warum stehen Sie denn? Ich habe Ihnen eine Dose Sardinen gebracht. Danke. Portugiesisch. Leider ohne Schlüssel. Danke. Szumibor? Ja, er zeichnet jeden. Ich fahre zum Stab. Ich weiß nicht für wie lange. Gleich wird es dämmern. Ich sollte schon gehen. Gut Radio Schlaf. Rozkowska. Leise. In den OP. Vater, halte das Licht! Damit es nicht kaputtgeht. Es wird operiert. Schlafen Sie, Herr Hauptmann? Nein. Sie sind ein versteckter Schelm. Warum? Sie haben der Möwe gezähmt. Du weißt viel. Ich weiß schon. Die Möwe. Herr Hauptmann hat Glück. Die Möwe. Eine Kuh! Wo? Noch eine! Fangen wir sie! Dritte! Besser fahre so weit weg wie möglich. Das ist bestimmt eine Herde. Man könnte sie zum Stab zusammentreiben! Morgen, Herr Hauptmann. Oberschütze Boguslaw Klukwa meldet sich, in der Eigenschaft des Schweinehirtes. Erkennen Sie mich nicht? Ein damaliger Harmonist, jetzt bei Versorgungsdienst. Ich erkenne, wozu haben Sie die Kühe? Sie denken, ich verkaufe sie oder stehle, aber ich nehme immer den ehrlichen Weg. Nichts hatte ich davon, aber mein Gewissen, wie Sie mich hier sehen, Jahre arbeite ich für dieses undankbare Land und ohne Ansehen. Die anderen hatten Orden, Huren, das heißt schöne Frauen, Apanage und Wechsel und ich nur zwei Bergweiden. Marschall Pilsudski wußte alles. sagte er zu mir: „Klukwa, du wirst die Brücke verteidigen“. Verteidige ich, Genosse Kommandant. Schon damals nannte ich ihn: „Genosse“. Verstehen Sie, mein Verdienst. Und als ich den Feind anhielt, fragte er mich, was für einen Dienstgrad ich wollte. Aber ich wollte eine Musikbahn einschlagen Es hat mir etwas in der Seele gespielt. Aber der Marschall ist gestorben. Und jetzt weiß niemand davon. Was für ein Mensch ist das? Wer ist das? Homo sapiens. Mein Gefangener. Ich habe ihn festgebunden, weil er nicht trinken wollte. Sag, wie ich heiße! Oficer Boguslaw Klukwa. Binde ihn los. Was für Kühe sind das? Quartiermeister lass sie treiben. Sind das Divisionskühe? Ja, Genosse Fähnrich! Aber sie gibt es noch nicht in den Büchern. Der Quartiermeister hat sie von den russischen Genossen eingenommen. Ich wurde wegen ihnen verletzt. Aber das habe ich schon vergessen. Wegen der politischen Gründen kann ich das vergessen. Sie haben Stück überlassen. Und wo ist der Rest? Wir finden alles. Bogus hat noch nichts verloren! Sie haben die Kühe verloren und sind noch betrunken! Nicht beleidigen! Bogus ist nie betrunken! Ich war ein Oberschütze, als Sie noch nicht auf der Welt gab. Ich sollte ein Offizier sein. Heute werde ich es. Und Kühe? Man findet sie. Ich habe schon . Aber zuerst muss ich dem Genosse Fähnrich antworten. Ich bin nicht betrunken, Genosse, ich bin einfach so, von Kindheit an. Die russischen Genossen haben das bemerkt und mir dazu beglücktwünscht. Und wenn es um die Kühe geht, sage ich kategorisch, dass das eine heroische Geschichte ist. Für diese Kühe waren wir zwei. Ich und Lepko. Wir wurden von der feindlichen Landung angegriffen. Wir setzten zum Gegenangriff an und dann zogen wir uns zurück auf die früher ausgewählten Positionen. Aber Lepko starb. Er rief: „Es leben unsere Kühe!“ Ja, Herr Anwalt. Und das ist erbeutete Waffe. Fahren wir. Und die Kühe? Eine Sache der Quartiermeister. So darf man nicht. Schade. Der Rapport erreicht uns. Eine Kuh! Diese muss man abknallen. Warum? . Ich bin nicht abergläubisch. Pilsudski mochte , aber ich stimmte ihm nicht immer zu. Es gab zwischen uns politische Unterschiede. Ich habe um den gesellschaftlichen Fortschritt gekämpft. Und als ich mit den Bolschewiken kämpfte, dachte ich, ich tun gut. Und diese Kuh muss man abknallen, . bringt das Glück nicht. Was wollen Sie, Herr Bauer? Geh weg von der Kuh! Du gemeiner Schuft, du hast die Herde vergeudet. Herr Bauer, gehen Sie weg, ich kann den Dorfgeruch nicht ertragen. Momentan bekomme ich Heuschnupfen. Und Schluss mit den Ausreden. Ein Häftling ohne Gürtel! Weg! Ruhe! Lass diesen Unfug! Anklewicz hat recht. Er hat eine bäuerliche Vernunft. Herr Anwalt weiß doch. „Ein Bauer ist Macht und alles wenn er ackert, wenn er sät“. Und wo ist der Rest der Kühe? Es fehlen . Haben Sie bemerkt, Herr Anwalt, wie die Bauer zählen gelernt haben? Heini, wo ist der Rest der Kühe? Ich habe kein Gewehr. Gibt ihm eins. Meinen Sie nicht, Herr Hauptmann, dass ich für die Verteidigung der Brücke und der Kühe, bis ich mit Herrn Anwalt bin könnte ich mich zum Unteroffizier oder sogar zum Feldwebel nennen?

internetradio
Willkommen auf unserer Webseite.