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Könnt ihr das beweisen? Ja. Habt ihr die selbst gemacht? Nein. Geht links rein und tragt euch ein. Vielen, vielen Dank! Mitgliedsausweise bitte. Wo wohnst du? Saint Fintan’s Park . Welche Schule? Saint Peter’s. Welche Klasse? Elfte. Wo ist dein Ausweis? Sie hat keinen. Familienbesuch. Eine Cousine. Entfernte Cousine. Entfernte Cousine… Wie alt bist du? . Hast du getrunken? Nein, hat sie nicht. Sie kommt aus der Südstadt. Ruth, ich glaub, der kommt nicht. Verdammt, wo ist Maeve Brennan? Wir könnten noch ins Kino gehen. Ja. Ja, komm. Was läuft denn? Ich glaub „Saturday Night Fever“. Ja, los. Na komm. Und den nächsten Song spiele ich für Denise, die Kevin liebt. Tanzen wir? Ja. Wie alt ist sie? Willst du ’ne Cola? Echt voll da drin. Was? Gerammelt voll. Was? Nicht so wichtig. Der letzte Bus! Schnell! Wenn wir den verpassen, bin ich erledigt. Stopp! Stopp! Das gibt richtig Ärger. Jetzt müssen wir laufen. Vielleicht sollten wir trampen. Guckt mal! Seht ihr? Ein Taxi. Oh ja, das ist James. Ich bat ihn, uns abzuholen, aber er ist etwas spät dran. Ich glaube, ich muss ihn feuern. Steigen wir ein? Wir haben nicht genug Geld. Meine Tante hat mir ’nen Fünfer gegeben. Na, James, wie geht es Ihnen? Was kostet es bis Raheny? Wir haben nur einen Fünfer. Das passt schon. Und? Wie viel? Das spielt keine Rolle. James nimmt nie Geld von mir. Mama bezahlt ihn. Er arbeitet schon ewig für meine Familie. Ihr wart also im Kino? Ja, James. In einem tollen Film: „Saturday Night Fever“. Meine Kolleginnen und ich sprachen gerade über John Travolta: ’ne heiße Nummer! Er hat auf ’ner Brücke, mit einem Mädchen, deren Genitalien aufs Doppelte anschwellen. Vorsicht! James, Sie müssen vorsichtiger fahren. So geht das nicht. Bei Martina hat sie ein ganzes Hähnchen gegessen. Echt? Ja. Aber gestern bei Imelda hatte sie ziemlich enge Jeans an. Da hat man nichts gesehen. Vielleicht war’s falscher Alarm. Glaub mir, Mary: Sie ist’s. Yvonne sagt, sie fährt aufs Land und bekommt es dort. Bestimmt in einem Heim. Behalten tut sie’s nicht. Das darf sie nicht. Er soll total unglücklich sein. Wollte sie heiraten, der Idiot. Und nun spielen wir einen Slow. Woher wussten Sie… Woher kannten Sie den Weg? Genau, James: Woher… Ich glaube, er ist dein Vater. Ja, klar. Nun sagen Sie’s ihr schon! Ruth… Ich wollte nicht… Lass mich in Ruhe! Lass mich in Ruhe! Hör mal… Wollen wir nicht ein bisschen rumfahren und reden? Steig nicht wieder ein. Tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte dich sehen, aber… Du bist ein tolles Mädchen. Ich bin jetzt sechs Monate weg. Wenn ich zurück bin, können wir ja vielleicht… Meine Adresse. Falls du mir schreiben willst. So ein Idiot. Mama? Kabeljau mit Pommes bitte. Kabeljau mit Pommes, Gino. ’ne große Pommes. Eine große Pommes. Eine große Pommes… Mit schön viel Essig. Schön viel Essig. Was ist los? Kein Lächeln für mich heut Abend? Nicht traurig sein, ja? Danke. Grazie. Oh, Mann. Hier stinkt’s nach deiner Mutter, Benny. Wenn du so weitermachst, geb ich dir nichts ab. Wo warst du? Im Grove. Aha. Wie war’s? Toll. Wie geht’s deinem Vater? Gut. War er nett? Ja. Wie geht’s Brian? Gut. Scheiße! Warum warst du nicht da? Ich dachte, das wär dir egal. Es war deine Idee! „Eine für alle und alle für eine“! Was weißt du denn schon? Ich weiß jetzt, wer meine Freunde sind. Ja, ich auch. Wie meinst du das? Vielleicht bist du ja eifersüchtig! Auf dich erbärmliche kleine Null? Eingebildete Zicke! Egoistisches Biest! Du kannst mich mal! Maeve? Bist du’s? Ja. Oh Gott, mein Kopf… Danke, Schatz. Ich geh raus. Es ist für mich. Hallo. Wie war’s? War’s schön im Grove? Pst! Schlange. Wir Trottel haben auf dich gewartet. Zwei Stunden lang! „Eine für alle und alle für eine“! Ich hab gehört, was sie über mich gesagt hat. Aber du hast uns belogen. Genau. Wenn das so ist… Das war’s also. Komm, wir gehen. Sie hätte es uns jedenfalls sagen können. Find ich auch. Donal! Komm runter und sag deiner Mutter Tschüs. Der kommt nicht runter, diese Heulsuse. Lass ihn doch, es ist ja nur für ein paar Tage. Kommst du in Mamis Arme? So ist gut. Bis bald. Und viel Glück.