Radio Bayernwelle Sud Ost 89.0 Fm Live hören

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Sie glauben nicht, wieviele Fälle durch Dreckarbeit aufgeklärt wurden. Minos ! Ein armer Irrer ! So ein Schwachsinn ! Unheimliche Musik. Zuerst hörte ich seinen Atem, eine Art Keuchen. Sprach er mit Ihnen ? Ja. Er beleidigte mich mit Dingen aus dem ualbereich. Ich kann den Telefonhörer nicht daneben legen wegen des Notdienstes So geht’s nicht weiter. Ah, Pierre ! Diese Herren kommen wegen der Telefonanrufe. Es muß etwas geschehen, sie bekommt sonst einen Nervenzusammenbruch. Wir können nur die Gespräche auf Band aufnehmen. Musik. Gehört das dir ? Nein. Sieh nach, was drin ist. Was ? das Auto gewöhnt. Vielleicht eine Bombe ? Dantes Inferno. Der Kerl nervt. Frauen haben Telefonnummern geändert. Erst haben wir besucht. Es kotzt mich langsam an. Hör auf zu blättern. Die Dame, die fast die gleiche Nummer wie die Taxis hat. Die Telefonnutte, die aufhören will. Die Krankenschwester, die nachts von einem Irren geweckt wird. Was soll das ? Hör auf zu lesen. Hör zu. Minos ist die Stimme des Gewissens, die urteilt und dann Rache übt. Ein Idiot ! Er treibt ein Spielchen. Die nächste ist Germaine D’Oiseon. Wir spielen Kopf oder Zahl, wer gehen muß. Zahl bist du, Kopf bin ich. Spar dir die Mühe, ich bin dran. Es klingelt. Wer ist da ? Die Polizei. Die Polizei ? Ah ja ! Ich bin gleich fertig. Guten Morgen, Herr Kommissar. Bitte treten Sie näher. Spannende Musik. Erzählen Sie mir über die Anrufe. Jetzt haben wir schon Mal Kopf oder Zahl gespielt. Du gewinnst nie. Die Münze ist gezinkt. Gestern hast du geworfen. Du hast Unglück in der Liebe. Du bist verlassen worden ! Ja, schöne Scheiße ! Reg dich wieder ab. Vielleicht ist Germaine ganz toll. Mein Mann hatte einen Waffenschein. Ist der geladen ? Ja, das Schwein will kommen. Ich erwarte ihn. Wollen Sie eine Zigarette ? Nein danke. Warum sagen Sie ‚das Schwein‘ ? Ich sollte besser sagen, dieser arme Kranke. Ich kann nicht entschuldigen, daß er mir das Leben zur Hölle macht. Ich mache Ihnen einen Kaffee, Kommissar. Nein danke. Bestimmt nicht ? Warum ‚ein armer Kranker ‚ ? Na, weil der Kerl nicht normal ist. Finden Sie es nicht normal, das Laster auszurotten ? Was war das ? Es ist einfacher, ihn als verrückt zu bezeichnen. So kann man sein schmutziges Leben fortführen. Ich verstehe Sie nicht. Ich versuche nur, ihn zu verstehen. Das muß ein Polizist tun. Da ist nichts zu verstehen. Er ist bestimmt impotent. Er träumt von den Sauereien, die er sagt, weil er nicht mehr kann ! Da bin ich sicher. Wie sieht er aus, wenn Sie an seine Stimme denken ? Ich kann mir nicht vorstellen, daß er ein normales Gesicht hat. So wie Sie und ich. Körperlich stelle ich ihn mir irgendwie quallig vor. Ich bin immer im Halbschlaf, wenn er anruft. Ich stelle mir immer ein fettes Schwein vor, voller Haß. An Ihrem Privatleben gibt’s natürlich keinen Makel. Oh, wie man’s nimmt. Ich treib’s gern. Ich bin seit Jahren Witwe, da ist das normal. Ab und zu genehmige ich mir einen netten Jungen. Das gefällt mir. Jetzt hätte ich doch gern Kaffee. Ja, sofort. Trinken Sie ihn stark ? Wir wissen schon so ungefähr wie Minos aussieht. Aha ! Er ist kein fettes Schwein. Er ist fast schön. Schön genug, um bei jeder Hure anzukommen. Und stark genug, um ihr zu widerstehen. Spannende Musik. Ihr Schreien wird von der Kaffeemühle übertönt. Funk:Von der Kneipe der Erdnuß ist nichts zu berichten. Ihr bleibt. Sieht Macucci einen von euch, geht ihr zum Streifendienst. Verstanden ? Ja. Behalt den Wagen. Meinst du ? Ich nehme den Bus. Drei stehen schon vor der Kneipe. Wozu noch ich ? Hast du eine Zigarette ? Für mich ist das unverständlicher Quatsch. Es ist nicht einfach. Führt er das alles aus, ist die Todesstrafe ein Witz. Viel Spaß. Du denkst an nichts anderes. Ich komme mit. Ein Lächeln bitte ! Ich komme gleich nach. In Ordnung. Klingeln. Es klingelt wieder. Sie klingelt. Also sowas ! Vielleicht ist sie ausgegangen ? Nein, ich sollte den Kater wiederbringen. Haben Sie einen Schlüssel ? Ja. Holen Sie ihn ! Polizei ! Wie heißt du ? Bestimmt Alexander. Oder hast du keinen Namen ? Du bist nicht schön, aber sehr lieb. Der Kater schnurrt. Du kannst ja schnurren. Der Kater miaut. Der Kater miaut sehr laut. Knirschen. Oh mein Gott ! Pfeifen aus einer Trillerpfeife. Bewach den Hauseingang ! Nur die schnellen Schritte sind zu hören. Verkehrslärm. Schüsse. Schuß. Schuß. Schüsse. Krachen. Krachen. Er stöhnt laut. Man hört seine Schritte und Verkehrslärm. Schüsse. Lautes Klirren. Es wird alles bezahlt ! Es klirrt wieder. Es klappert. Er stöhnt. Er stöhnt vor Anstrengung. Es rumpelt. Quietschen und Krachen. Es klappert. Knirschen. Schaben und Quietschen. Die folgenden Szenen sind mit unheimlicher Musik unterlegt. Schüsse. Klicken der Pistole. Die Scheiben klirren. Es kracht. Man hört Werbung aus Lautsprechern. “ Im . Stock können Sie eine Modenschau ansehen.“ Stimmengewirr. Verkehrslärm. Schuß. Laute Motorradgeräusche. Macucci ist bei Erdnuß. Wann kam die Durchsage ? Funk:TV an TV ! TV an TV , bitte kommen ! Wir folgen Macucci, wir sind in der Nähe der Porte d’Auteuil. Er fährt einen Thunderbird mit der Nummer M . Wenn du den verlierst ! Ich weiß, Chef. Die Reifen quietschen. Das Motorrad heult auf. Der hängt uns ab. Die Motorradgeräusche übertönen den Verkehrslärm. Die Bremsen quietschen. TV wie geht’s bei euch ? Ich habe ein Rotlicht überfahren. Macucci hat mich nicht bemerkt. Wir sind durch die Porte-la-Muette gefahren. Die Reifen quietschen. Chef wir sind in der Martin-Straße, wir fahren zum Trocadero. Der Motor des Motorrads heult auf. Wir fahren in die Kleber-Straße, Richtung Etoile. Was soll ich machen ? Was treibt der ? TV an TV ! Was soll ich machen, Chef ? Ich lasse Minos sausen und komme. Ich hoffe, du weißt, was du tust. Schnauze halten ! Er fährt runter zum Rond.Point. Ich bin da. Ich stelle mich quer und halte ihn auf. Chef, er nimmt die Nebenfahrbahn. Er überquert die Straße Richtung Colisee-Straße. Ich habe ihn verloren Chef. Sieh doch, da ist er ! TV wir haben ihn gefunden. Bremsen quietschen. Schüsse. Leute schreien. Die U-Bahn hupt. Polizei, ich will nur mal schauen. Wohin fährt der Zug da ? Zur Station Nation. Die U-Bahn gibt das Abfahrtssignal.

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